Sali­cyl­säure Gesichtsbehandlung

Sali­cyl­säure Behandlung

Möch­test Du dein Haut­bild ver­bes­sern? Dann ist die  Sali­cyl­säure Behand­lung genau richtig für Dich, wenn Du unter Akne, unreiner und öliger Haut leidest.

Eben­mä­ßige Haut mit Sali­cyl­säure, sie ist ein viel­sei­tiger Wirk­stoff für eine reine und eben­mä­ßige Haut !

Die Sali­cyl­säure kann für jeden Hauttyp ver­wendet werden. Neben der effek­tiven Bekämp­fung von Haut­un­rein­heiten regt sie auch die Kol­la­gen­pro­duk­tion an und sorgt für einen straffen sowie glatten Teint.

Behand­lungs­ab­lauf:
  • Rei­ni­gungs­lo­tion
  • Toni­sie­rung der Haut
  • reei­ni­gende Gesichtsmaske
  • Serum Gel
  • Gesichts­mas­sage
  • Abschluss­plege
  • Son­nen­schutz

Behand­lungs­dauer: Ca. 30-45 Minuten
Preis 99,-

Häufig gestellte Fragen zur Sali­cyl­säure Gesichtsbehandlung

  • Akne, unreine Haut
  • Reib­eisen Haut
  • fet­tige, tro­ckene Haut
  • ent­zün­dungs­hem­mend
  • regt die Kol­la­gen­pro­duk­tion an
  • haut­straf­fend
  • glät­tender Teint
  • eben­mä­ßiges Hautbild
  • Pee­ling-Effekt
  • ver­fei­nert große Poren
  • Ver­hor­nungs­stö­rungen wie etwa bei Pso­riasis (Schup­pen­flechte) oder Kera­tosis pilaris (Reib­ei­sen­haut)
  • Rötungen und ent­zünd­liche Haut­re­ak­tionen wie etwa bei leichter Rosazea
  • emp­find­liche und tro­ckene Haut

Sali­cyl­säure (BHA) ist die Lösung, wenn es um unreine Haut geht. Sie kann bei ver­grö­ßerten Poren, Pickeln, Mit­es­sern und Ent­zün­dungen helfen. Sie ist ist eine che­mi­sche Ver­bin­dung aus der Pflan­zen­welt und wird oft aus Wei­den­rinde gewonnen.  Sali­cyl­säure ist öllös­lich und kann im Ver­gleich zu Frucht­säure tiefer in Deine Poren ein­dringen und ist beson­ders hilf­reich bei Akne und unreiner Haut.

Die Wir­kung von Sali­cyl­säure hängt in erster Linie von Deinem indi­vi­du­ellen Haut­zu­stand ab. Bei leichten Unrein­heiten kannst Du erste posi­tive Ver­än­de­rungen oft bereits inner­halb von 24 Stunden feststellen.

Eine Gesichts­rei­ni­gung mit Sali­cyl­säure eignet sich vor allem bei tro­ckener, aber auch bei fet­tiger und zu Unrein­heiten nei­gender Haut. Der leichte, aber effek­tive Pee­ling-Effekt befreit die Haut von über­schüs­sigem Talg und abge­stor­benen Haut­schüpp­chen. Dadurch wird die Haut per­fekt auf die nach­fol­gende Pflege vorbereitet.

Eine Feuch­tig­keits­creme mit Sali­cyl­säure löst ältere Haut­zellen von der Haut­ober­fläche und ermög­licht das leich­tere Ein­dringen von wei­teren Wirk­stoffen. Die Haut wird intensiv mit Feuch­tig­keit ver­sorgt und wirkt fri­scher und ebenmäßiger.

Zu Tro­cken­heit nei­gende Haut ist durch eine geschwächte Haut­schutz­bar­riere nicht mehr in der Lage, aus­rei­chend Feuch­tig­keit zu spei­chern. Neben Span­nungs­ge­fühlen, Tro­cken­heits­fält­chen und Juck­reiz gehört häufig auch Schup­pen­bil­dung zu den Anzei­chen von tro­ckener Haut. Um die Haut­schutz­bar­riere wieder auf­zu­bauen und ihre Funk­tion zu erhalten, müssen der Haut Feuch­tig­keit und Fette zuge­führt werden. Damit eine Creme ihr Poten­zial richtig ent­falten kann, sollte die Haut zunächst von abge­stor­benen Haut­schüpp­chen befreit werden. Eine ent­spre­chende Behand­lung mit Sali­cyl­säure ver­eint den gewünschten Pee­ling-Effekt mit feuch­tig­keits­spen­denden und pfle­genden Wirkstoffen.

 

  • haut­ver­jün­gend
  • min­dert feine Linien
  • ver­bes­sert das Erscheinungsbild
  • kur­belt die Erneue­rung Deiner Haut­zellen an
  • sti­mu­liert die kör­per­ei­gene Kollagenproduktion
  • ver­bes­sert Hauttextur
  • Haut wird fester und praller

Haut­un­rein­heiten wie Mit­esser ent­stehen haupt­säch­lich aus über­höhter Talg­pro­duk­tion und über­mä­ßiger Ver­hor­nung der Haut. Kann der über­schüs­sige Talg durch die Ver­hor­nung nicht mehr richtig abfließen, ver­stopfen die Poren und es bilden sich Mit­esser. Dieser Zustand bietet idealen Nähr­boden für Bak­te­rien und somit für Pickel bis hin zu Akne. Sali­cyl­säure befreit die Poren von ver­hornten Haut­zellen, sodass der Talg besser abfließen kann. Da Sali­cyl­säure zudem die Talg­pro­duk­tion regu­liert, ist der Wirk­stoff beson­ders bei zu Akne nei­gender Haut geeignet.

 

Sie ist wie ein Pee­ling und löst die Bin­dungen zwi­schen Haut­zellen der obersten Haut­schicht (Horn­schicht). Dies trägt dazu bei, Haut­schüpp­chen sanft zu ent­fernen und die Haut zu glätten. zusätz­lich Sali­cyl­säure wirkt  auch gegen Ent­zün­dungen und ist daher eignet  zur Behand­lung ent­zünd­li­cher Pickel sowie bei ent­zün­dungs­be­dingten Rötungen der Haut. Z. B. auch bei Rosacea.

Diese Behand­lung hilft gegen Mit­esser: Sali­cyl­säure ist fett­lös­lich. Dadurch kann sie in Poren ein­dringen und dort auf Ver­stop­fungen wirken. In der Folge ent­stehen so weniger Mitesser.

Beru­hi­gend: Regel­mä­ßige Ver­wen­dung von Sali­cyl­säure kann zu einem eben­mä­ßi­geren und rei­neren Haut­bild bei­tragen. Zusätz­lich erscheint die Haut oft­mals weniger gerötet und auch Hyper­pig­men­tie­rungen, zum Bei­spiel durch abhei­lende Pickel oder Pickel­male können gemil­dert werden.

Rosacea ver­läuft grund­sätz­lich in unter­schied­li­chen Sta­dien und bei jedem und jeder Betrof­fenen indi­vi­duell. Zu den häu­figsten Sym­ptomen von Rosacea zählen gerö­tete Gesichts­par­tien, her­vor­tre­tende Äder­chen, Knöt­chen und Blasen.

Bei Sali­cyl­säure kommt es sehr selten zu einer Unver­träg­lich­keit - vor allem bei nied­riger Dosierung.

Zu den mög­li­chen Neben­wir­kungen gehören:

  • Rötungen
  • Brennen
  • Jucken
  • Aus­trocknen der behan­delten Haut
  • Über­emp­find­lich­keit gegen­über dem Wirk­stoff Salicylsäure
  • akuter, ent­zünd­li­cher Psoriasis-Schub
  • Sali­cyl­säure darf nicht auf offene Wunden auf­ge­tragen werden

Behand­lung in der Schwan­ger­schaft und Stillzeit?

NEIN! Das Risiko ist zu groß, dass das Baby die Säure abbekommt.